Frankfurter Rundschau vom 11.03.1994
Artikel: Schäden bleiben oft unerkannt
Thema: Der Verein 1994
Anja S. kann aufatmen. Durch Zufall geriet sie an den „Verein zur Förderung Wahrnehmungsgestörter Kinder“. „Dort sagte man mir, mein Kind sei wahrnehmungsgestört. Außerdem wussten die Leute des Vereins, wie das Kind gefördert werden muss, damit die Störung beseitigt werden kann.“.. (mehr lesen)
Wetterauer Zeitung vom 01.06.1996
Artikel: Wenn das Kind zappelt
Wahrnehmungsstörungen bei Kindern sollten als eigenständige Behinderungsform im Schulgesetz anerkannt werden. Das forderte die Vorsitzende des Frankfurter Vereins zur Förderung wahrnehmungsgestörter Kinder, Esther Rohde-Köttelwesch, zu Beginn eines internationalen Symposiums in Friedberg... (mehr lesen)
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 01.06.1996
Artikel: Wenn alle Geräusche ungeordnet auf den Schüler einstürmen
Thema: Symposium 1996
Jedes vierte Kind leidet unter einer Wahrnehmungsstörung und sei deswegen nicht schulreif. Darauf hat der Verein zur Förderung wahrnehmungsgestörter Kinder hingewiesen. Derartige Störungen behinderten das Kind beim Schreiben und Lesen und stören auch die Aufmerksamkeit... (mehr lesen)
Wetterauer Zeitung vom 01.06.1996
Artikel: Jedes dritte bis vierte Kind nicht schulreif
Thema: Symposium 1996
Manche Kinder sind hyperaktiv und ständig in Bewegung, sprunghaft, abrupt und nicht zielgerichtet, andere eher langsam, schwer zu aktivieren und nur durch immer stärkere Reize fähig, zu agieren. Manche Kinder sind bei der geringsten Berührung empfindlich, andere spüren nicht einmal einen Schmerz..... (mehr lesen)
Hanauer Anzeiger vom 02.06.1996
Artikel: Kurzartikel Friedberg
Thema: Symposium 1996
Die nach ihrer Ansicht „unzureichende diagnostische und therapeutische Versorgung“ von sogenannten
wahrnehmungsgestörten Kindern hat eine Gruppe von Therapeuten und Eltern dazu bewogen, sich für eine bessere
Förderung dieser Kinder einzusetzen. Als wahrnehmungsgestört gelten nach den Worten von Esther
Rohde-Köttelwesch , Sprecherin des 1992 gegründeten Vereins, Kinder, die wegen einer Störung im Gehirn zum
Beispiel nicht oder kaum fühlten, was sie berührten.... (mehr lesen)
Frankfurter Neue Presse vom 04.06.1996
Artikel: Wenn hören und sehen, aber
nicht verstehen
Thema: Symposium 1996
Es gibt eine Form von Behinderung, die ist nicht amtlich: die Wahrnehmungsstörung. Ein Kind sitzt in der Klasse, und nimmt einfach nicht wahr, was der Lehrer oder die Lehrerin grade sagt. Nicht weil es sich keine Mühe gäbe, nicht weil es etwas an den Ohren hätte... (mehr lesen)
Offenbacher Post vom 13.09.2002
Artikel: Schwächeln in der Schule
Thema: Symposium
Der Frankfurter Verein zur Förderung wahrnehmungsgestörter Kinder (Ben-Gurion-Ring 161)
nimmt die schulischen Zeichen der Zeit auf. Auffällig mehr Jungen als Mädchen sind mit den formalen Anforderungen der derzeitigen Unterrichtsweisen überfordert...(mehr lesen)
Kreisanzeiger 21.09.2002
Artikel: "Sinnes-Wandel" zentrales Thema beim Symposium
Zum vierten Mal richtete der "Verein zur Förderung wahrnehmungsgestörter Kinder e. V." (Frankfurt) sein alle drei Jahre stattfindendes internationales Symposium in der Stadthalle Friedberg aus - Jetzt unter dem Titel "Sinnes-Wandel" und mit einem ebenso konsequent inderdisziplinären Programm... (mehr lesen)
Wetterauer Zeitung vom 14.09.2002
Artikel: 30 Referenten bei Vorträgen und Workshops
Thema: Symposium
In der Stadthalle findet an diesem Wochenende das 4. internationale Symposium des Vereins zur Förderung wahrnehmungsgestörter Kinder statt. Dazu bieten seit gestern über 30 renommierte Referenten zahlreiche Vorträge und Workshops in der Stadthalle und den Räumen... (mehr lesen)
Unbekannter Herausgeber im Jahre 2001
Artikel: Freude und Spaß am Lernen bereitet
Thema: Symposium 2007
Anlässlich des fünften Internationalen Symposiums des Vereins zur Förderung wahrnehmungsgestörter Kinder am vergangenen Wochenende in Friedberg (wir berichteten) wurden drei bedeutende "Väter" für ihr umfassendes Lebenswerk geehrt. Einer davon stammt aus Rosbach: Prof. Dr. Johnny Kiphard, der als "Vater der Psychomotorik" internationale Anerkennung genießt... (mehr lesen)
Frankfurter Neue Presse im Jahre 2009
Artikel: Wir packen die Probleme an
Manche Kinder sind hyperaktiv, stöndig in Bewegung, sprunghaft und lassen sich im Unterricht schnell ablenken. Andere sind eher langsam, schwer zu aktivieren. Doch sie haben etwas gemeinsam... (mehr lesen)
Wetterauer Zeitung vom 04.06.2007
Artikel: Macht Schule Lehrer und Schüler krank?
Thema: Symposium 2007
Die Zahlen sind alarmierend: 5 bis 7 Prozent der deutschen Kinder - etwa 600 000 - sind von der Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung (ADHS) betroffen. ADHS ist nach übereinstimmender Meinung... (mehr lesen)
Frankfurter Neue Presse vom 12.06.2007
Artikel: Wenn Kinder nicht Rechnen können
Thema: Symposium 2007
Gute Schulnoten werden nicht nur in Ländern mit gehobenen Lebensstandard groß geschrieben. Dass aber eine fünf in Deutsch oder Mathe kein Maßstabe ist, wie schalu ein Mensch ist, haben Pädagogen und Psychologen in neuerer Zeit näher erforscht... (mehr lesen)
Zeitungsartikel
Artikel: Eltern fühlen sich hintergangen
Thema: Im Rahmen des Symposiums 1992
Konzept zur Betreuung wahrnehmungsgestörter Kinder vor dem Scheitern – Brief an Minister
Friedberg
Seit August besucht die achtjährige Tochter von Esther Rohde-Köttelwesch die Johannes-Vatter-Schule in Friedberg. In einer Spezialklasse der Schule für Hörgeschädigte in der Kreisstadt glaubte die Frankfurter Psychologin ihr Kind, dessen taktiles Wahrnehmungsvermögen gestört ist, optimal betreut. Doch was Rohde-Köttelwesch und anderen Eltern wahrnehmungsgestörter Schüler als perspektivenreicher Modellversuch vorgestellt worden war, droht nun zu scheitern.... (mehr lesen)
Artikel erschienen in der Zeitschrift Logo 1993
Artikel: Nahrung für Gehirns
Thema: 1. Workshop 1993 - Wahrnehmung, Wirklichkeit und Sprache
Im Dezember letzten Jahres ist in Frankfurt ein gemeinnütziger Verein zur Förderung wahrnehmungsgestörter Kinder gegründet worden, der u.a. hinsichtlich diagnostischer und therapeutischer Möglichkeiten eine Sensibilisierung für das Störungsfeld erreichen möchte. Hier ein Bericht über seinen ersten Workshop... (mehr lesen)
Zeitungsbericht, erschienen in der Frankfurter Rundschau 1995
Artikel: Hilfe für Zappelphilipp und Angsthäschen
Thema: Eröffnung des Zentrum für wahrnehmungsgestörte Kinder
Jonas ist ein richtiger Zappelphilipp, er kann keine Sekunde stillsitzen. Angsthäschen Klaus dagegen hängt unablässig am Schürzenzipfel seiner Mutter. Mit Linda will niemand mehr spielen, weil sie als Störenfried gilt. Katharina ist die Ungeschicklichkeit in Person, sie macht alles kaputt. Vier Kinder, vier Charaktere, eine Gemeinsamkeit: Sie sind wahrnehmungsgestört... (mehr lesen)
Zeitungsbericht, erschienen in der Frankfurter Rundschau 2002
Artikel: Kinder früher untersuchen
Thema: Friedberger Memorandum
Kinder im dritten Lebensalter sollen künftig auf Wahrnehmungsstörungen untersucht werden. Das fordert der „Verein zur Förderung wahrnehmungsgestörter Kinder“ in seinem Friedberger Memorandum, das der bundesweit aktive Verein anlässlich seines Symposiums in Friedberg verfasste. Im Alter von zwei bis drei Jahren könnten Kinder mit Erfolg behandelt werden... (mehr lesen)
Zeitungsartikel zur Eröffnung des Kinderzentrums 1995
Artikel: Beschimpft als Störenfried oder Zappelphilipp
Der Verein zu Förderung wahrnehmungsgestörter Kinder will für sie auch Lobby sein
Der Junge hört seinem Lehrer nicht zu – weil er dessen Stimme nicht aus dem Lärm in der Klasse filtern kann, ihn einfach nicht versteht. Das Mädchen entzieht sich jeder Liebkosung – weil ihre Haut hypersensibel auf Berührung reagiert. Beide Kinder sind wahrnehmungsgestört... (mehr lesen)
Zeitungsartikel zum Symposium 1992, erschienen in der Frankfurter Rundschau
Artikel: Nur wer die Dinge begreift, kann sie verstehen
Rund 1000 Experten bei einer Fachtagung für wahrnehmungsgestörte Kinder in Friedberg
In unserer „vorgefertigten“ Welt leiden inzwischen 30 Prozent der Grundschulkinder an Wahrnehmungsstörungen. Die vielfältigen Symptome würden zu wenig erkannt und behandelt, meinten die Teilnehmer der Fachtagung.
Das Kind ist tapsig. Es läuft laut die Treppe herauf und herunter. Es stößt andere Kinder um. Damit macht es sich keine Freunde. Je mehr Ablehnung es spürt, desto aggressiver wird es.... (mehr lesen)
Zeitungsartikel zum Symposium 1992, erschienen in der Frankfurter Rundschau
Artikel: Nur eine neue Schulform kann diesen Kindern wirklich helfen
Mutter eines wahrnehmungsgestörten Kindes in Niddatal appelliert an Pädagogen, Ärzte, Krankenkassen und Politiker
Der kleine Christian unterscheidet sich auf ersten Blick nicht von anderen Kindern des ersten Schuljahrs. Doch bei der Einschulung fanden die Pädagogen heraus, dass der Junge an Wahrnehmungsstörungen leidet: Er kann nicht auf einem Bein stehen... (mehr lesen)
Zeitungsartikel 1995
Artikel: Vom Zappelphilipp-Syndrom bis zum Stottern
Neues Kinderzentrum hilft bei Wahrnehmungsstörungen
Noch immer sind Wahrnehmungsstörungen bei Kindern nicht offiziell anerkannt. Folge: die Kassen zahlen die Behandlung nur in Ausnahmefällen. „Dagegen wollen wir kämpfen“, kündigt Alexander Zabler, Sprecher des Vereins zur Förderung wahrnehmungsgestörte Kinder, an... (mehr lesen)
Zeitungsartikel zum 2. Symposium 1997
Artikel: In der Wahrnehmung gestört
Wie Kindern geholfen werden kann - ein Symposium
Die zehnjährige Sandra, ein sprachauffälliges Kind, möchte auch mal ausprobieren, wie es ist, mit Stelzen zu laufen. Es fällt ihr nicht leicht, sie stolpert immer wider. Das ein eine wichtige Erfahrung für sie, sagt Erich Haerz, der seit 35 Jahren Spiel- und Therapiegeräte für behinderte und Nichtbehinderte jeden Alters entwickelt... (mehr lesen)